Schrittmacher Hybridität führt auch zum Focus Business Top-Arbeitgeber
Hybridität ist eines der wichtigen strategischen Schlagwörter, mit dem die pension solutions group ihren Erfolgskurs fortsetzen will. In den letzten Jahren hat sich der Erlanger Spezialist zu einem der führenden Anbieter rund um die betriebliche Vorsorge einen Namen gemacht. Hybridität – also das eine tun und das andere nicht lassen – ist dabei nicht nur als innovative Technik bei Beratung und Betreuung zu verstehen.
Das starke Wachstum in den vergangenen Jahren resultiert aus einer nutzenstiftenden Beratungs- und Produktstrategie. Vor diesem Hintergrund startet die PS Group ins kommende Jahr mit dann 130 Mitarbeitern. Die Beliebtheit der PS Group als Arbeitgeber bestätigt ganz aktuell das Siegel Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020 in der Sparte Finanzen. Zum dritten Mal in Folge hat Focus Business die Attraktivität des Beratungsspezialisten aus Mitarbeitersicht bewertet und für gut befunden.
Auch für den geschäftsführenden Gesellschafter Marc Sontowski ist die erneute Auszeichnung eine „gute Anerkennung unserer Personalstrategie, des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit“. Trotz des Zuwachses an neuen Teams ist es von Anfang an gelungen, die fachliche Qualität in allen Bereichen hoch zu halten. „Eine Verwässerung durch neue Beschäftigte, die sich langwierig einarbeiten müssen, haben wir durch eine strenge Bewerberauswahl verhindert“, freut sich Marc Sontowski: „Das ist eine Form von kundenorientierter Mitarbeiterpolitik“. Organisatorisch unterstützen die beiden neu geschaffenen Leiterpositionen für Personalentwicklung sowie für IT und Digitalisierung die Strategie, trotz des Wachstums die Beratungs- und Prozessqualität hoch zu halten.
Trend zur hybriden Beratung setzt sich fort
Als die PS Group bereits 2017 aus der Idee eines Multi Robo Advisors ihr Konzept der hybriden Beratung entwickelte, hüllte sich der Markt zunächst in Schweigen. Weil die Branche voll dem Digitalisierungs-Hype erlegen war, dauerte es, bis sich der Impuls aus Erlangen als Schrittmacher für den Markt etablierte. Im Kern geht es darum, den Interessenten an einer betrieblichen Vorsorge in einem hybriden Prozess wahlweise digitale und persönliche Beratung inklusive eines medienbruchfreien Wechsels anzubieten.
Unterstützung für die hybride Beratung kommt von dem selbst entwickelten Softwaretool wayly, dass bereits erfolgreich Testkunden überzeugt hat. Im neuen Jahr wird der Anspruch als Branchenschrittmacher mit einer ausgereiften Marktversion untermauert. Für den geschäftsführenden Gesellschafter Tobias Bailer ist klar: „Mit den neu geschaffenen Beratungs- und Informationsmöglichkeiten für Mitarbeiter in Unternehmen, werden wir unserer Rolle als Innovationsführer gerecht.“
Rechtssicherheit und Effizienz durch ebV-Akte
Aus Sicht der PS Group wird bei der betrieblichen Vorsorge das Thema rechtliche Sicherheit für Arbeitgeber weiter an Gewicht gewinnen. Aus vielen Gesprächen mit Mittelständlern aus dem ganzen Bundesgebiet weiß Bailer, dass die Unternehmen bei diesem Thema immer wieder allein gelassen werden. Konkret geht es beispielsweise um die Einhaltung der DSGVO oder der Vermittlerrichtlinie IDD. Die rechtlichen Risiken aus der anwachsenden Regulatorik können PS-Mandanten durch die elektronische bV-Akten vermeiden. Dieses PS-Tool dokumentiert und archiviert rechtssicher den gesamten Beratungs- und Betreuungsprozess.
Zusätzlich bringt die Umstellung vom Papier auf eine digitale ebV-Akte mehr Effizienz für die Personalabteilung. Der rechtegebundene Zugriff erlaubt schnelle Änderungen und entlastet die zuständigen Mitarbeiter. Außerdem schafft dieses Tool einen kontinuierlichen Durchblick über die betrieblichen Leistungen und Ansprüche, weil Auswertungen per Mausklick möglich werden.
Die aktuelle Konjunkturdelle gibt vielen Arbeitgebern derzeit Luft, sich nach den Boomjahren um Konsolidierung und Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens zu kümmern. Damit rücken auch wieder die Vorteile der betrieblichen Vorsorge und eines effizienten Managements in den Blick. Das neue Jahr schafft eine gute Gelegenheit, nach den Feiertagen auch das Projekt betriebliche Vorsorge mit allen Facetten in Angriff zu nehmen. Denn auch an einer Umstellung auf elektronische Dokumente führt für Arbeitgeber auf Sicht kein Weg vorbei.
Quelle: Focus Business, kununu
Bilder: pension solutions group
Sie wollen Up-To-Date bleiben?
Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter!